Der Begriff Komedo kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie mitessen, verzehren. Es handelt sich dabei um Unreinheiten der Haut (Akne), die unter anderem durch Inhaltsstoffe in Kosmetikartikeln hervorgerufen werden. Die Liste der komedogenen Stoffe ist lang. Es gibt aber genug Hersteller, die sich auf Rezepturen ohne diese Zusätze spezialisierten.
Akne ist nicht nur lästig. Mitesser können sich entzünden und zu Ekzemen entwickeln. Zudem leiden die Betroffenen unter Minderwertigkeitsgefühlen und ihre Lebensqualität nimmt ab. Es ist zwar zu beobachten, dass Akne in warmen Monaten abnimmt. Allerdings nur dann, wenn nicht komedogene Sonnencreme benutzt wird. Ist das nicht der Fall, bilden sich Mitesser und Pickel verstärkt. Es kommt zur sogenannten Sommerakne.
Nicht nur die anti-komedogene Sonnencreme schützt vor Schäden durch Sonnenstrahlen. Auch die Pflege nach dem Aufenthalt im Freien sollte ähnliche Produkteigenschaften aufweisen. Beide Produkte sind aufeinander abgestimmt und spenden der Haut Feuchtigkeit. Sie verschließen die Poren nicht und hinterlassen keinen Fettfilm. Wichtig ist auch, dass Sie nicht nur Ihr Gesicht auf diese Weise pflegen.
Pickel entstehen auch auf dem Dekolleté oder dem Rücken und diese Körperstellen sollten Sie mit einer nicht komedogenen Sonnencreme schützen. Achten Sie beim Kauf ebenfalls darauf, wie hoch der Lichtschutzfaktor des Produktes ist. Einige Sonnencremes können Sie zur dauerhaften Pflege Ihres Gesichtes gebrauchen. Sie dienen nicht nur der Nutzung während der warmen Monate. Die Artikeldetails klären darüber auf.