Sonnenöle sind Sonnencremes die eine schnellere Bräunung erlauben sollen. Dies wird durch einen niedrigen Lichtschutzfaktor erreicht auf Kosten der möglichen Sonnenschutzdauer. Sonnenöle eignen sich eher für bereits vorgebräunte Hauttypen und sind schwieriger im Handling, da der Lichtschutzfaktor niedrig ist. Mit Sonnenölen holt man sich schneller einen Sonnenbrand, wird aber auch zügiger braun. Auf der Hauptseite in diesem Blog gibt es einen Sonnenschutzrechner, um die optimale Dauer bei niedrigem Lichtschutzfaktor je nach Hauttyp zu bestimmen.
Sonnenöle und andere Sonnenschutzmittel werden direkt auf die Haut aufgetragen. Dies soll die negativen Einflüsse der Sonneneinstrahlung mindern. Dazu gehört ein Sonnenbrand, der die Haut errötet und in schlimmeren Fällen Blasen bildet. Auch das Hautkrebsrisiko wird erhöht, umso mehr Sonneneinstrahlung über die Jahre hinweg stattfindet. Das gilt vor allem bei hellen Hauttypen. Besonders drastisch sind Sonnenbrände in der Kindheit, die bereits da die Haut schädigen.
Sonnenöle finden sich in flüssiger Form wieder und werden vor der Sonneneinwirkung auf die Haut aufgetragen. In den meisten Fällen sind sie wasserresistent, damit auch das Baden am Meer oder im Freibad ermöglicht wird. Wer den Sonnenschutz verwenden möchte, sollte auf den Lichtschutzfaktor achten. Ein Lichtschutzfaktor von 10 heißt beispielsweise, dass man 10 Mal so lange in der Sonne bleiben kann wie ohne Sonnenschutz. Natürlich gilt die Zahl für jeden unterschiedlich, da manche erst nach viel längerer Zeit verbrennen als andere. Für helle Hauttypen ist demnach ein hoher Schutzfaktor zu empfehlen.
Nachteilig werden es wohl viele empfinden, dass das Öl nicht richtig einzieht und somit einen Fettfilm auf der Haut hinterlässt. Andere wiederum fühlen sich dadurch besser.
Wir haben hier einige beliebte Sonnenschutzöle für Sie zusammengetragen.
Sonnenöl Test im Vergleich